Yogitee`s Sternschnuppenzauberwelt

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Auch wenn draußen im Moment die Welt in zartes, sanftes Weiß getaucht ist, so ist meine Farbe zur Zeit grün.

Grün die Farbe der Hoffnung und Zuversicht.

Mir geht es gut,ich fühle mich in meinem Job und mit meinen Kollegen sehr wohl.

Was teilweise anfangs schwer war, wird durch die Erfahrung und die Zeit leichter.

So denke ich nun, dass ich beruflich angekommen bin und so Gott will, ich dort bis zur Rente arbeiten kann und darf.

Privat ist es gerade etwas ruhig, aber vielleicht ändert sich das ja auch?

Geplant sind einige kleine und eine größere Reise in diesem Jahr.

Die kleinen Reisen sollen nach Nürnberg und vielleicht noch ins Saarland gehen.

Meine größere Reise ist ein lang gehegter Wunsch, der sich erfüllen soll, Südschweden im Sommer.

 

Dazu werde ich noch meinen runden Geburtstag im kleinen Kreis mit meiner Familie feiern.

Ja und wenn ich dann noch gesund bleiben darf, was will man mehr?

 

Zufrieden und glücklich starte ich in das Neue Jahr 2020.

Immer gespannt wartend, was die Zukunft und die 365 Tage des Jahres mir bringen werden.

 

Der Mai ist gekommen

 

Die Welt erwacht zu neuem Leben, alles grünt und blüht, einfach schön.

Am Freitagabend bin ich zum Singen gefahren und es war so gut für meine Seele.

Dieses Mal waren wir mehr, ein richtiger Chor und mehrstimmig.

Ein Tag der irgendwie sehr schwierig anfing für mich.Wieder einmal mehr war ich der Buhmann, obwohl ich nur reagiert hatte auf die Respektlosigkeit einer jungen Kollegin.

Mir wird klar, dass ich noch immer einfach klarer, reagieren muss. Ein einfaches Stop so sprichst du nicht mit mir, hätte völlig ausgereicht und ich wäre nicht angreifbar geworden.

Nun hatte ich mir auf einer Singreise mit Seminar ja meine Sorgen ins Wasser abgegeben für mehr Klarheit. Dies hat geklappt. Reagiere ich nun noch klarer und richtiger, dann bin ich auf dem richtigen Weg.

So fühle ich mich ungerecht behandelt, was auch sicher so war.

Meine Gruppenleitung hatte einen Tag vorher zusammen mit mir und der Kollegin eigentlich alles auf der Sachebene geklärt. Auf eine ruhige und sehr achtsame Weise, ohne Schuldzuweisungen auf beiden Seiten. Mir unverständlich wieso meine Kollegin aus der anderen Gruppe, dann zur Hausleitung musste am nächsten Tag.

Die Hausleitung brachte alles wieder auf eine Beziehungsebene, mit Schuldzuweisungen und in Anbetracht dessen, dass ich 30 Jahre älter bin,nagte dies in mir.

Das Singen hat mich wieder runter gebracht. So hoffe ich nun, dass sich dieses kurze und einfache STOP  in mir einbrennt.

So will ich die kommende Woche auf einen schöneren Tagesstart hoffen und vertrauen.
 

Mustertext

An alle denen ich gerne was gesagt hätte, es aber nicht konnte.Schade nur, dass auch die ein oder andere meine Homepage gar nicht kennt. Egal für meine Seele.

 

An Ikav

 

Wow deine Küche ist der Hammer. Du hast meine schlafenden Geschmacksnerven geweckt. Bei jeder Mahlzeit spürte ich, die Liebe, die in Dein Essen einfließt. Du kennst mehr als Salz,Pfeffer, Curry,Senf und Joghurt. Du verbindest dich mit der Natur, dem was Gott uns schenkt und wozu er uns aufruft es zu nutzen. Du kochst göttlich, danke dafür.

 

An Monika

 

Dein Qi gong war toll. Ich muss nicht auf dem Boden rumkrabbeln. Ja und Du hast auch nicht den Anspruch an mich, perfekt sein zu müssen.

Und danke, so sanft und behutsam, mit großer Achtsamkeit, hat mich noch nie jemand geführt, danke, danke, danke.

Ich spüre mich wieder.

 

An Alwine

 

Du strahlst so eine Lebensfreude und Lebendigkeit aus und dazu noch, wenn man in Deine  Augen schaut, noch soviel Wärme.Du hast so was fürsorgliches und mütterliches und auch die Liebe für andere da zu sein.

Du schaffst es sanft und behutsam an meinem Innersten anzukommen, danke für alles.

Ich werde klar und klarer, habe das was für mich schwer war, auch an das Wasser übergeben.

Voll mein Element, bin Sternzeichen Fische und schwimme im Sommer echt jeden Tag im See,auch nach der Arbeit. Du bringst meine Melodie zum Klingen, wenn ich sie schon vergessen habe, danke.
 

Vorletzte Aprilwoche 2018

 

Nun habe ich mich durchgerungen und es gewagt mich an Volkshochschule für einen Kurs im Singen von come togther songs anzumelden. Am Freitag ging es los. Es begann damit, dass ich nicht wusste, dass die Brücke, die den einen mit dem anderen Ort verbindet gesperrt ist und ich musste nochmal durch die ganze Stadt zurück.Letztlich kam ich an, leider halt etwas später. Da war die Dozentin und nur zwei weitere Frauen, die sich angemeldet hatten. Mein erster Gedanke war, na ob wir wenigen Leute Klang in den Raum bringen.

Ja wir brachten Klang in den Raum und die Dozentin, die Musik studierte, nutzte nicht nur ihre Gitarre, sie hatte eine Schotibox, eine Trommel und noch einige andere Klanginstrumente, die sie mit einbrachte.

Es war schön und bereichernd und ich freue mich schon darauf in 2 Wochen wieder dort singen zu dürfen.

Wir sangen neue Lieder, die ich noch nie zuvor gesungen hatte, aber auch welche, die ich auf meinen Singreisen gelernt habe. Über den Flyer den ich mitgebracht hatte freute sie sich und hatte Interesse. Beim Durchblättern meinte sie noch:" Ach ich würde gerne singen auf Lanzarotte anbieten, leider scheitert dies immer, wegen mangelnder Teilnehmer."

So klangvoll und schön bin ich in mein freies Wochenende gestartet.

April 2018

 

Ein wunderschönes Kalenderbild meiner Heimat, danke an die Fotografin, die ich nicht kenne.

 

Ja und nun wird hier wieder meine Geduld getestet.

Eigentlich habe ich längst genug vom Schnee.

Doch das eine was wir gerne wollen, und das andere, was wir bekommen. Es schneit, das Frühlingserwachen wird ausgebremst, hier in Oberbayern. Aber nun so ist es und gut, dass es keinen Weg gibt Gott ins Handwerk zu pfuschen, denn sonst wäre manches hier anders.

Mal schauen wann mein geliebter Bärlauch hier ankommt.

Ja, das ist die Zeit, wo ich es vermisse, keinen Garten mehr zu haben.

Bärlauch auf Butterbrot, Bärlauchpesto zu Nudeln, Bärlauch im Salat,Bärlauchspätzle, Bärlauchbutter und und und.

Bärlauch ist einfach phantastisch, schmeckt leicht nach Knoblauch ist aber weniger intensiv.

Aber ja, ich liebe auch Knoblauch und denke gerade an meine geliebten Spaghetti alio olio. Ein Hochgenuss für den Gaumen ist es Nudeln in Hochzeit mit Knoblauch, Olivenöl und Parmesan zu genießen. Parmesan, Knoblauch, Bärlauch wow und manches andere kulinarische mehr küsst meinen Gaumen und ich bin dankbar. Ich habe einen feinen Geschmackssinn und spüre Nuancen im Geschmack. Kochen ist wie eine Hochzeit, unterschiedliche Geschmäcker treffen aufeinander und verbinden sich und tanzen somit das Hochlied der guten Küche. Es gibt mehr als Salz, Pfeffer, Curry, Olivenöl,Butter usw... Gott schenkt uns soviele Kräuter in der Natur, ein Dank an Ikav, die mir dies wieder nahbrachte und durch die ich meine Geschmacksnerven wieder gespürt habe.

Eine göttliche Köchin.

Zeit ab dem 25.März

 

Nach einer sehr intensiven und bewegten Reise, kehre ich in meine Heimat zurück. Meine Taschen stehen noch gepackt in den Zimmern, ich kann und will sie nicht auspacken.

Mein Kopf ist voller Gedanken und mein Kehlkopf voller Lieder.

Mein Bauch ist gesättigt und mein Hunger gestillt.

Ich lasse Erlebnisse nachklingen.

Das Telefon bimmelt, ich gehe ran, es ist mein Schwiegersohn in spe.

Es soll noch einer sagen, dass Männer keine Gefühle oder zu wenig davon haben, ich erlebe es gerade anders.

Einfühlsam und ruhig sagt er mir, dass mein Sohn in der Zeit, in der ich verreist war, Zeit hatte und hier war. Ich spüre, dass ich das total schade finde, dass ich ihn nicht sehen konnte.

Und ich sage, "ah menno, das wusste ich gar nicht." Mein Schwiegersohn sagt: "Gut, dass du das nicht wusstest, denn es hätte dir deinen Urlaub erschwert, weil du traurig gewesen wärest diese Gelegenheit verpasst zu haben. Aber deiner Mutter ist auch die Gelegenheit entgangen, sie ist am Bodensee und wusste und weiß auch nichts davon, dass mein Sohn da war."

Ja und da ist mein Sohn, der genau wusste, dass ich diese Reise antreten werde und er genau nur da Zeit hat. Damit ich unbeschwert genießen kann, hat er mir vermittelt, dass er so sehr eingebunden ist in seine berufliche Ausbildung und in seine begleitende Arbeit, dass er nicht wisse, wann wir uns treffen oder sehen könnten.

Wie achtsam waren diese beiden Männer, wow. Ich bekomme Gänsehaut und mir kommen die Tränen, diese Achtsamkeit gegenüber mir, berührt mich zutiefst und dies noch dazu vom männlichen Geschlecht, mit dem ich meine schlimmsten Erfahrungen machen musste.

Nun zum Urlaub.

Singen aus dem Herzen heraus, wunderbar und nährend.

Lachen mit gleichgesinnten Menschen, einfach schön.

Verletzt werden und dabei zu einer Erkenntnis zu kommen, die für mein Leben sehr wichtig ist.

Endlich, endlich, endlich habe ich das Gefühl, dass ich nun genau erkannt habe was bei mir in Sachen Übergewicht immer so schief läuft. Ganz bestimmt esse ich nicht allein nur mehr, wenn ich verletzt wurde, sondern auch noch aus anderen, unerfüllten Bedürfnissen. Aber ganz oft fühle ich mich verletzt, auch wenn mein Gegenüber das vermutlich gar nicht merkt und dann schaufle ich in mich rein, esse mehr als mir gut tut und ich möchte, trinke mehr als gut für mich ist und ich möchte.

Dankbar, sehr dankbar bin ich für diesen Schmerz, der mir Klarheit brachte.

Mein Ritual, dessen was mich im Leben belastet in den Fluß zu geben, zeigte sofortige Wirkung.

Und ich bin wieder total inspiriert und habe neue Ziele.

Ja und dann war da noch diese exzellente Köchin, die uns in dieser Zeit bekocht hat.

Meine feinen Geschmacksnerven hatte ich irgendwie im Winterschlaf gehabt. Und da kocht diese Frau für uns am Montag, als könnte sie hellsehen und wüsste, wie sehr ich Kässpätzle liebe, eine ganz eigene Kreation: Kässpätzle mit Lauch und Spitzkohl. Der Salat war immer anders, einmal war da Radicchio und immer ganz, ganz viele, mit Liebe gesammelte Kräuter am Rande des Weges, wie, Löwenzahn, glaube Gundermann, Taub-oder Brennessel, Vogelmiere und dazu eine sehr, sehr schmackhafte Senfsoße. Meine vergrabenen Geschmacksnerven tanzen im Reigen. Diese Frau liebt was sie tut und bei ihr kann man es schmecken. In mir erwacht die Erinnerung, dass ich auch immer gerne gekocht und bewirtet habe, mir aber für mich selber die Geduld fehlt. Sogar eigene Rezepte hatte ich früher kreiert.

Dann waren da noch viele sehr emotionale Frauen, keine war gleich, jede hatte ihre eigene Geschichte.

Es kamen Dinge wo ich mir dachte, ob ich mich innerlich darauf einlassen möchte und kann?????

Aber dann ist da plötzlich die Situation, wo man in zweier Gruppen sich gegenübersteht und die Hände mit den Handflächen aneinander verbindet. Eine soll die Augen schließen und die andere führt dann die Bewegungen an, man wird geführt. Erste Gedanken bei mir: "Na bravo, die Frau hast du zweimal in deinem Leben gesehen und nun sollst du die Augen zumachen und dich führen lassen.

Ich war echt überrascht, sie machte es so sanft, behutsam, einfühlsam und leicht, dass ich überhaupt kein Problem hatte, die Augen zuzulassen.

Zugegeben machte ich mir dann aber halt den Kopf, ob mir dies auch so gelingen könnte beim Rollentausch? Ich weiß es nicht, wagte nicht zu fragen.

Ich fühle mich jedenfalls reich beschenkt und freue mich darauf, die nächste Reise antreten zu dürfen.Weitere Gedanken und Einfälle dazu, werde ich an anderere Stelle meiner Homepage wiedergeben, wie eigene Gedichte, Gedichte die mir von anderen danach spontan in die Hand fielen, Geschichten usw.

Schaut einfach nach, stöbert, lasst euch überraschen.

 

Zweite Märzwoche 2018

 

Der Blick auf die Bergkette war heute besonders deutlich zu sehen. Wunderschön und die Gipfel sind allesamt noch reichlich mit Schnee bedeckt.

So habe ich mein Fitnessprogramm für heute erledigt und mich an dem Anblick erfreut.

Meine Tochter hat ihre OP gut überstanden und ist wieder zu Hause-darüber bin ich sehr erleichtert.

Mein Sohn hat seine ersten Prüfungen hinter sich gebracht und mit einer Gesamtnote von 1,3 super gut gemacht, dies alles obwohl er täglich nebenbei bis 22 Uhr arbeitet um sein Studium zu finanzieren.

So blicke ich auf eine erfüllte und schöne zweite Märzwoche zurück und bin dankbar für diese Geschenke Gottes.

Nebenbei koche ich gerade für morgen vor und danach geht es ins Wohnzimmer zum Stricken und entspannen, bevor mich morgen wieder der Arbeitsalltag empfängt.

In diesem Sinne, allen Leserinnen und Lesern eine schöne weitere Zeit.
 

 

Erste Märzwoche 2018

 

Nachdem der Februar sich mit grimmiger Kälte im zweistelligen Bereich und geschlossener Schneedecke verabschiedete, meint der März es etwas besser mit uns.

Wobei es gestern am Abend regnete und einiges an der weißen Masse wieder verdrängte.

Heute scheint die Sonne schon etwas und die Temperaturen sind milder. So freue ich mich heute am Spätnachmittag auf eine Runde durchs Dorf und ein Treffen mit meiner Tochter und anschließendem einkehren in die Dorfpizzaria.

Da darf die Fastenzeit einmal pausieren.

Soviel für`s Erste. Nun wünsche ich allen Leserinnen und Lesern eine schöne Märzzeit.

 

 

 

Februar 2018 Teil 2

 

Mein Arbeitstag fing mit ganz viel Schnee, ungeräumten Strassen am Morgen und Glätte an.

Doch wieder einmal habe ich es geschafft, ohne weitere Vorkommnisse meinen Arbeitsplatz zu erreichen. Die Woche verging wie im Flug. Habe viel gebastelt mit den Kindern. Zudem waren auch weniger da als sonst, nur die Hälfte.

Dieses Wochenende nutze ich um meine Erkältung gänzlich ausschleichen zu lassen.

Das Wetter ist dafür ideal, es ist trüb, neblig, es schneit und ist nasskalt.

Gleich werde ich etwas im Heimatkalender lesen und dann mal sehen.

Einfach sein, die Seele baumeln lassen und genießen.

Schönes Wochenende für alle und bleibt oder werdet gesund.

 

Februar 2018

 

Heute mal in grün, die Farbe der Hoffnung und Zuversicht. Mein Sonntag startet wie fast immer mit einem Gottesdienst im Rundfunk über Bayern 1, der immer morgens um diese Zeit (10 h)beginnt. Wie nahezu jeden Sonntag höre ich interessiert und gespannt zu und wieder bewegt mich der Text und der Inhalt der Predigt sehr und ich speichere sie in meinen Dateien ab, um sie nochmal zu lesen und Revue passieren zu lassen. Der Gottesdienst enthält auch ein sehr schönes Lied von einer meiner Lieblingssängerinnen Joan Baez, eine tolle Stimme, ein wunderschönes Lied: We shall over come.

Den Link zur Sendung habe ich in meine Homepage eingefügt, hoffe er funktioniert.

So wünsche ich allen Interessierten viel Spaß, möge der Gottesdienst Euch genauso bewegen wie mich.

Nun werde ich mich noch auf den morgigen Arbeitstag vorbereiten und ansonsten die restliche Freizeit noch etwas genießen.

In diesem Sinne Euch allen noch einen schönen Sonntag und viel Spaß beim Stöbern, so ein paar neue Gedichte usw. sind ja drin.

 

Februar 2018

 

Nun geht es mir langsam, aber sicher wieder etwas

 

besser. Noch ist freies Wochenende und ich nutze

 

die Zeit um mich restlich auszukurieren.

 

 

Tja die Faschingsumzüge und Feiern, mussten

 

ohne mich stattfinden, doch das ist auch ok so.

 

Dafür habe ich sehr viel Zeit gehabt um

 

nachzudenken, über mich, das Leben, meine

 

Wünsche und Träume.

 

Fazit: Das Leben ist zu kurz um es sich schwer zu

 

machen. Darum lebe heute, jetzt und hier. Frag

 

dich nicht was Andere davon halten oder darüber

 

denken, dass was du selbst fühlst und willst, was

 

du für dich gut und richtig findest, tu es und lebe

 

danach. Träume nicht dein Leben, sondern lebe

 

deinen Traum.

 

Ich arbeite daran, diesem, meinem Motto gerecht

 

zu werden.

Februar 2018

 

Meine zur Zeit nicht vorhandene Stimme und meine Gesundheit zwingen mich in die Knie.

Als ich am Dienstag morgen an meinem Arbeitsplatz ankam und kein Wort mehr rausbrachte, durfte ich auf dem Absatz gleich wieder umdrehen. Gang zum Arzt, der mir sagt viel Ruhe und viel trinken. Nun schlafe ich  viel, und ruhe mich aus. Minimal ist es schon etwas besser, fühle mich einfach schlapp und matt, darum gleich wieder der Gang ins Bett.

Aber es hat auch sein gutes, denn so habe ich Zeit für meine Engelmeditation, welche im Arbeitsalltag oft untergeht. Draußen sieht es trüb und kalt aus, um so mehr kann ich mich mit dem Gedanken anfreunden mich wieder hinzulegen.

Meine Tochter hat zum Glück für die bereits bezahlte Kinokarte, dessen Besuch sie mir heute Abend schenken wollte zum Glück auch jemanden gefunden, der für mich mitgeht. Ja, schade, aber nicht zu ändern.

In diesem Sinne wünsche ich allen meinen Leserinnen und Lesern eine schöne Faschingszeit und bleibt gesund.

 

Januar 2018

 

Der Alltag hat mich wieder und das Wetter hier hält uns alle im Griff. Nachdem es am Sonntagabend noch Sturm hatte und regnete, schneit es nun schon den 2. Tag verbunden mit heftigen Sturmböen. Eigentlich habe ich ja nichts gegen Schnee, nur mag ich es nicht täglich mehrmals mein Auto frei machen zu müssen und obendrein ist der Untergrund noch glatt.

Doch des einen Freud, des anderen Leid. Die Kinder hatten großen Spaß.

Wer gerne Schnee schaufelt kommt jetzt hier voll auf seine Kosten.

Ein wenig traurig bin ich auch, weil wir heute ein kleines Mädchen mit 3 Jahren verabschieden mussten, sie bekam einen Adoptionsplatz. Für diesen kleinen Sonnenschein hoffe ich sehr, dass es ihr dort wo sie sein wird ganz, ganz gut geht und sie ganz, ganz viel Liebe bekommt.

Für uns geht nun der Alltag ohne sie weiter, schade.

 

 

Seit November 2017

Das Leben ist Veränderung und immer wieder ist es unsere Aufgabe, sich dem zu stellen.

Für mich war es nicht mehr stimmig an meinem Arbeitsplatz im Altenheim zu bleiben.

Mein Herz fühlte plötzlich etwas anderes. Klar wurde mir dies bei einem Besuch von Angehörigen einer neu eingezogenen Bewohnerin. Da waren zwei Enkel ein kleiner Junge mit 4 oder 5 Jahren und ein Baby. Ein so lebensfreudiger Anblick, der mich verzauberte. Der kleine Junge kam auch gleich zu mir und zeigte mir was er mitgebracht hatte.

Und plötzlich war da dieses Gefühl-mir fehlen Kinder. Kinder die mit einem solchen Urvertrauen auf uns zugehen und uns mit ihrem Lächeln Freude schenken.

Meine Engel meinten es gut mit mir und so durfte ich am 2. November 2017 meine neue Stelle im Kindergarten antreten.

Ja und dadurch ergab es sich auch, dass ich endlich wieder einmal Weihnachten und Silvester verbringen durfte, wie ich es mir wünschte und nicht schweren Herzens sich für eines entscheiden zu müssen, weil man zu der anderen Zeit arbeiten muss.

So verbrachte ich Weihnachten mit meiner Familie und Silvester mit einigen Menschen, wovon mir einer davon besonders ans Herzen gewachsen ist.

Beschenkt und erfüllte bin ich somit ins Neue Jahr gestartet.

 

Seit November 2016

 

Wieder zurück bei meinen Wurzeln, ein Schritt der schön war aber auch Energie gekostet hat.

Wieder bei Null anzufangen. Zu wagen sich aus der Festanstellung zu begeben und in einen Zeitvertrag zu gehen.

Neue Kollegen, neue Bewohner, andere Rahmenbedingungen.

Kleinere Wohnung, verlassen von liebgewordenen Menschen, wohlwissend, dass die Entfernung einiges bedeutet.

Doch ich will auch dankbar zurückschauen, zuversichtlich nach vorn.

Habe es beruflich gut getroffen, nette Kollegen und Chefetage, Wertschätzung meiner Arbeit.

Angehörige und Bewohner von denen ich ganz, ganz viel positive Rückmeldungen bekomme und mich immer wieder reich beschenkt fühle.

Schöne Treffen mit der Familie.

Schwimmen im See und auch eine Bekannte von damals wieder zu treffen.

Das eigene Leben am anderen Ort neu sortieren und ordnen.

So denke und hoffe ich, dass ich von Gott an die richtige Stelle gelegt wurde. Passend nach einem Gebet von Edith Stein, das zur Zeit zu meinen Lieblingsstücken gehört.

 

Ohne Vorbehalt und Sorgen

leg ich meinen Tag in Deine Hand.

Sei mein Heute sei mein Morgen

sei mein Gestern, dass ich überwand.

Frag mich nicht nach meinen Sehnsuchtswegen.

Bin in Deinem Mosaik ein Stein.

Wirst mich an die rechte Stelle legen.

In Deinen Händen bette ich mich ein.

 

(Edith Stein jüdische Nonne, gestorben in Auschwitz)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GBPicsOnline.com

 

 


Juni 2015

 

Bereichert nach einer schönen Rad-und Singreise am Niederrhein in Kleve, bin ich wieder zu Hause.

Meine Seele ist noch nicht angekommen, dauert wohl noch etwas. So sitze ich nun in meiner Wohnung, begrüßt von Momo und Ronja, meinen beiden Katzen und höre meine neue schöne CD und singe dazu.

Dankbar bin ich für all die vielen lieben Menschen, die ich kennenlernen durfte und mit denen man vier wundervolle Tage verbringen konnte. Am liebsten hätte ich den Kreis mitgenommen, um auch ohne Urlaub mit anderen Menschen diese schönen Melodien und Texte zu singen.

 

Ganz liebe Grüße wieder zurück, von Yogitee ( der Sängerin, wie einige Bewohner mich nennen).



Liebe Leserinnen und Leser, Mai 2007
 

endlich ist der Umzug erledigt und so langsam gelingt es mir wieder mich hier auf meiner Homepage ein wenig zu betätigen.
Danke für Eure Geduld. Die kältere Jahreszeit, wird es mir nun sicherlich ermöglichen, mehr Zeit zu haben um wieder Lesestoff zu bringen.

Viel Spaß weiterhin beim Lesen, wünscht Yogitee
 
 
 
Hallo an alle interessierten Leserinnen und Leser!!!!


Auf diesem Wege möchte ich mich für die anerkennenden Worte per persönlicher Nachricht bedanken.
Es freut mich, dass Euch meine Seite gefällt. Da ich zur Zeit schwer im "Packfieber" bin, weil mein Umzug bevorsteht, kommt die Homepage im Moment dabei etwas zu kurz.
Hoffe Ihr habt ein wenig Geduld mit mir, denn wenn erst einmal alles erledigt ist und läuft, werde ich hier auch wieder mehr schreiben und einbringen.

Bedanke mich schon mal im Voraus für Euer Verständnis und die Geduld, die Ihr aufbringt.

 

Ganz liebe Grüße von Yogitee


 
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