Yogitee`s Sternschnuppenzauberwelt( mein absolutes Lieblingsgebet, dass man auch singen kann.Aber ich wäre nicht ich, wenn ich für mich diese Version nicht abgeändert hätte, dass sie für mich passt.Hier das Original )
Ohne Vorbehalt und ohne Sorgen...Ohne Vorbehalt und ohne Sorgen Lege ich meinen Tag in Deine Hand.
Sei mein Heute, sei mein Morgen,
Sei mein Gestern, das ich überwand.
Frag mich nicht nach meinen Sehnsuchtswegen, Bin aus Deinem Mosaik ein Stein.
Wirst mich an die rechte Stelle legen,
Deinen Händen bette ich mich ein.
- Edith Stein - Tanz' auf dem Regenbogen SongtextLieber verrückte Purzelbäume,
(Liedtext Udo Jürgens) Ich will – QuieroIch will, dass du mir zuhörst, ohne über mich zu urteilen Quiero que me oigas sin juzgarme
Ich will, dass Du Deine Meinung sagst, ohne mir Ratschläge zu erteilen Quiero que opines sin acensejarme
Ich will, dass du mir vertraust, ohne etwas zu erwarten Quiero que confies en mi sin exigirme
Ich will, dass du mir hilfst, ohne für mich zu entscheiden Quiero que me ayudes sin intentar decidir por mi
Ich will, dass du für mich sorgst, ohne mich zu erdrücken Quiero que me cuides tin anularme
Ich will, dass du mich siehst, ohne dich in mir zu sehen Quiero que me mires sin proyectar tus cosas en mi
Ich will, dass du mich umarmst, ohne mir den Atem zu rauben Quiero que me abraces sin asfixiarme
Ich will, dass du mir Mut machst, ohne mich zu bedrängen Quiero que me animes sin empujarme
Ich will, dass du mich hältst, ohne mich festzuhalten Quiero que me sostengas sin hacerte cargo mi
Ich will, dass du mich beschützt, aufrichtig Quiero que me protejas sin mentiras
Ich will, dass du dich näherst, doch nicht als Eindringling Quiero que te acerques sin invadirme
Ich will, dass du all das kennst, was dir an mir missfällt Quiero que conozcas las cosas mías que más te disgusten
Dass du es akzeptierst, versuch es nicht zu ändern Que las aceptes y no pretendas cambiarles
Ich will, dass du weisst…..dass du heute auf mich zählen kannst… Quiero que sepas…que hoy puedes contar conmigo…
Bedingungslos. Sin condiciones.
(Jorge Bucay)
Ich schenk Dir einen Sonnenstrahl
Ich schenk Dir einen Sonnenstrahl,
(Nach einem Kinderlied von Detlev Jöcker, diese Kassette wollte ein Kind heute spontan hören und es bewegte mich sehr )
Ist da jemandOhne Ziel läufst du durch die Straßen,
Durch die Nacht, kannst wieder mal nicht schlafen.
Du stellst dir vor, dass jemand an dich denkt.
Es fühlt sich an als wärst du ganz alleine.
Auf deinem Weg liegen riesengroße Steine,
Und du weißt nicht, wohin du rennst.
Wenn der Himmel ohne Farben ist,
Schaust du nach oben und manchmal fragst du dich:
Ist da jemand, der mein Herz versteht
Und der mit mir bis ans Ende geht?
Ist da jemand, der noch an mich glaubt?
Ist da jemand? Ist da jemand,
Der mir den Schatten von der Seele nimmt
Und mich sicher nach Hause bringt?
Ist da jemand, der mich wirklich braucht?
Ist da jemand? Ist da jemand?
Um dich 'rum lachende Gesichter.
Du lachst mit, der Letzte lässt das Licht an.
Die Welt ist laut, und dein Herz ist taub.
Du hast gehofft, dass eins und eins gleich zwei ist
Und irgendwann irgendwer dabei ist,
Der mit dir spricht und keine Worte braucht.
Wenn der Himmel ohne Farben ist,
Schaust du nach oben und manchmal fragst du dich:
Ist da jemand, der mein Herz versteht
Und der mit mir bis ans Ende geht?
Ist da jemand, der noch an mich glaubt?
Ist da jemand? Ist da jemand,
Der mir den Schatten von der Seele nimmt
Und mich sicher nach Hause bringt?
Ist da jemand, der mich wirklich braucht?
Ist da jemand? Ist da jemand?
Wenn man nicht mehr danach sucht,
Kommt so vieles von allein.
Hinter jeder neuen Tür
Kann die Sonne wieder schein'n.
Du stehst auf mit jedem neuen Tag,
Weil du weißt, dass die Stimme,
Die Stimme in dir sagt…
Da ist jemand, der dein Herz versteht
Und der mit dir bis ans Ende geht
Wenn du selber nicht mehr an dich glaubst
Dann ist da jemand, ist da jemand,
Der dir den Schatten von der Seele nimmt
Und dich sicher nach Hause bringt.
Immer wenn du es am meisten brauchst,
Dann ist da jemand, ist da jemand!
Da ist jemand, der dein Herz versteht
Und der mit dir bis ans Ende geht.
Wenn du selber nicht mehr an dich glaubst,
Dann ist da jemand, ist da jemand,
Der dir den Schatten von der Seele nimmt
Und dich sicher nach Hause bringt.
Immer wenn du es am meisten brauchst,
Dann ist da jemand, ist da jemand,
Dann ist da jemand, ist da jemand,
Dann ist da jemand, ist da jemand!
(Adel Tawil)
Dieser Text hat mich sehr bewegt und dies bereits morgens zwischen 6 und halbsieben oder so, jedenfalls beim Frühstück.
Wenn Licht in der Seele ist, ist Schönheit im Menschen. Wenn Schönheit im Menschen ist, ist Harmonie im Haus. Wenn Harmonie im Haus ist, ist Ordnung in der Nation. Wenn Ordnung in der Nation ist, ist Frieden in der Welt. (Chinesisches Sprichwort)
Verbreite Liebe, wo immer du hingehst: zuerst in deinem eigenen Haus. Gib deinen Kindern Liebe, deiner Frau, oder deinem Mann, deinem Nachbarn von gegenüber...... Laß nie jemanden zu dir kommen, ohne ihn besser und glücklicher wieder gehen zu lassen. Sei der lebendige Ausdruck von Gottes Güte; Güte in deinem Gesicht, Güte in deinen Augen, Güte in deinem Lächeln, Güte in deinem warmen Gruß.
(Mutter Teresa)
Wir brauchen 4 Umarmungen pro Tag zum Überleben. Wir brauchen 8 Umarmungen pro Tag zur Erhaltung. Wir brauchen 12 Umarmungen pro Tag zum Wachsen.
(Virginia Satir)
Eine einfache Geste
Jeder kann großartig sein...weil jeder dienen kann. Du musst kein Hochschuldiplom haben, um dienen zu können. Dein Subjekt muss nicht mit dem Verb übereinstimmen, damit du dienen kannst. Du brauchst nur ein Herz voller Güte. Eine Seele, die aus Liebe geschaffen ist.
(Martin Luther King junior)
Das Lächeln
Lächelt einander an,lächle deine Frau an, lächle deinen Mann an, lächle deine Kinder an, lächelt einander an- es kommt nicht darauf an, wer es ist-, und das wird helfen, in größerer Liebe zueinander zu wachsen.
(Mutter Teresa)
Mein mich seit Jahren begleitender Leitsatz unter meinem Avatar im einem Forum
Hier ist mein Geheimnis. Es ist ganz einfach. Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
(Antoine de Saint Exupèry)
Sag es!
Wenn du bald sterben müsstest und nur noch einen Telefonanruf machen könntest, wen würdest du anrufen,und was würdest du sagen? Und worauf wartest du?
(Stephen Levine)
Über das Lernen
Lernen ist, herauszufinden, was du schon weißt.
Tun ist, zu zeigen, dass du es weißt.
Lehren ist, andere zu erinnern, dass sie es wissen,genau wie du es weißt.
Ihr seid alle Lernende, Tuende, Lehrende.
(Richard Bach)
Ich mag mich jetzt
Wenn man erst einmal sieht, wie das Selbstbild eines Kindes sich verbessert, wird man eine bedeutsame Zunahme der Leistungsbereiche erkennen, aber was noch wichtiger ist, man wird ein Kind sehen, das sein Leben mehr genießt.
(Wayne Dyer)
Lebe deinen Traum
Jene, die sagen, dass es nicht möglich sei, sollten nicht diejenigen stören, die es möglich machen.
(Quelle Jack Canfield und Mark Viktor Hansen)
Es ist besser, auf eine Gelegenheit vorbereitet zu sein und keine zu haben, als eine Gelegenheit zu haben und nicht darauf vorbereitet zu sein.
(Whitney Young junior)
Die große Frage ist, ob du fähig sein wirst, laut und herzlich ja zu deinem Abenteuer zu sagen.
(Joseph Campbell)
Von Engeln und von BengelnGedicht von Joseph Freiherr von EichendorffIm Frühling auf grünem Hügel Da saßen viel Engelein, Die putzten sich ihre Flügel Und spielten im Sonnenschein. Und jeder sich eines nahm, Und ist damit fortgeflogen, Bis dass er zu Menschen kam. Der kluge Adebar, Da war das Haus voller Freuden – So geht es noch alle Jahr. Und wussten nicht, wie ihn'n geschehn. – Die einen doch bald sich bedachten, Und meinten: das wird wohl gehn! Und wurden erstaunlich klug, Die Flügel gar unnütz ihn'n schienen, Sie schämten sich deren genug. Sie liessen den Flügelschnack, Das war keine kleine Freude: Nun stattlich in Hosen und Frack! Und applizierten sich recht – Das wurden ansehnliche Leute, Befanden sich gar nicht schlecht. Noch dämmert' im Frühlingsschein, Als zöge ein Engel durchs Blaue Und rief' die Gesellen sein. Der lag so hoch und weit – Und dehnten sehnsüchtig die Flügel Mit jeder Frühlingszeit. Weit, morgenschön strahlt' die Welt, Und übers Grün sie sich schwangen Bis an das Himmelszelt. Versäumten unten die Zeit – So irrten die kühnen Genossen, Verlassen in Lust und Leid. – Gott Vater zur Erden trat, Seine Kinder wieder zu werben, Die der Storch vertragen hat. So wohlleibig, träg und schwer, Die musst Er da lassen liegen, Das tat ihm leid so sehr. In den Morgenglanz hinaus, Und hörten die Engel singen, Und flogen jauchzend nach Haus! Joseph Freiherr von EichendorffReiseliedSo ruhig geh' ich meinen Pfad, So still ist mir zu Mut; Es dünkt mir jeder Weg gerad' Und jedes Wetter gut. Der Himmel ist mein Dach, Die Sonne kommt mit jedem Tag, Die Sterne halten Wach. Ans Ziel, das mir gestellt: Verlieren kann ich mich doch nie, O Gott, aus Deiner Welt! Joseph Freiherr von EichendorffLeid und LustEuch Wolken beneid ich Wie schwingt ihr euch freudig Über Berg und Kluft! Im Garten gehn, Am Springbrunnen steht sie So morgenschön. Ihr goldenes Haar, Die Äugelein helle, Und blickt so klar. Dürft ihr da sehn. – Ich brenn vor Verlangen, Und muß hier stehn! Bei stiller Nacht; Die Erde bebt schaurig, Der Mond erwacht: Mit Flügelein fein, Durchs Dunkel zum Liebchen, Sie läßt mich ein. Weit, ohne Zahl, Doch bleiben sie ferne Euch allzumal. Mit süßem Strahl, Die küß ich so gerne Vieltausendmal. Der Wasserfall, Und tief aus dem Dunkel Die Nachtigall. Als Wellentanz, Wenn Liebchen hold flüstert: »Dein bin ich ganz.« In öder Pracht! Euch Wolken bedaur ich Bei süßer Nacht. Joseph Freiherr von EichendorffAdlerSteig nur, Sonne, Auf die Höhn! Schauer wehn, Und die Erde bebt vor Wonne. Greift aus Nacht Waldespracht, Noch von Träumen kühl durchwoben. Felsaltar Stürzt der Aar Und versinkt in Morgenlohen. Frisches Herz, Himmelwärts! Laß den Schlaf nun, laß die Sorgen!
Joseph Freiherr von Eichendorff
Gott gab uns 2 Hände zum Halten, 2 Beine zum Gehen, 2 Ohren zum Hören, 2 Augen zum Sehen. Wieso nur 1 Herz?? und es unsere Aufgabe ist, es zu finden...
(Verfasser unbekannt)
Er ist`s
Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte; süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, wollen balde kommen. – Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist`s! Dich hab ich vernommen!
(Eduard Mörike)
Spuren im Sand
Ich träumte eines Nachts,
ich ging am Meer entlang
mit meinem Herrn.
Und es entstand vor meinen Augen,
Streiflichtern gleich, mein Leben.
Nachdem das letzte Bild an uns
vorbeigeglitten war, sah ich zurück
und stellte fest,
dass in den schwersten Zeiten
meines Lebens
nur eine Spur zu sehen war.
Das verwirrte mich sehr,
und ich wandte mich an den Herrn:
„Als ich dir zu folgen, damals alles,
was ich hatte, übergab,
um dir zu folgen, da sagtest du,
du würdest immer bei mir sein.
Warum hast du mich verlassen,
als ich dich so verzweifelt
brauchte?“
Der Herr nahm meine Hand:
„Geliebtes Kind,
nie ließ ich dich allein,
schon gar nicht
in Zeiten der Angst und Not.
Wo du nur ein Paar Spuren
in dem Sand erkennst,
sei ganz gewiss:
ICH HABE DICH GETRAGEN.“
Mit 21 Jahren, im Oktober 1964 schrieb die in Kanada lebende deutschstämmige Margaret Fishback-Powers das Gedicht Spuren im Sand. ...
gesendet an mich von Sr. Hannelore
Mondnacht Es war als hätt`der Himmel, die Erde still geküßt , dass sie im Blütenschimmer von ihm nur träumen müsst. Die Luft ging durch die Felder, Und meine Seele spannte (J.F.v.Eichendorff)
mein absolutes Lieblingsgedicht, dass ich im August 2002 von K. bekam VON DER LIEBE GETRAGEN
Adventskalender
Ein kleiner weißer Zettel Auf einen kleinen Heut steckt der (Eleonore Lorenz)
Hier ebenfalls ein wunderschönes Werk, von Erika Pluhar, die eigentlich singt.
Lass es zu, dass du dich schwach fühlst und beschämend klein. Lass es zu, wie eine Schnecke ohne Haus zu sein. Lass es zu, dass jeder sieht, du bist kein grosser Held und lass es zu, dass dir dein kleines Leben doch gefällt. Lass es zu, dass du dich schön fühlst wie ein Märchenschloss. Lass es zu, und ziehe unbesorgt dein grosses Los. Lass es zu, dass jeder sieht, wie dir die Freude steht und lass es zu, dass jede gute Zeit vergeht. Lass es zu, dass du vor Liebe fast in Stücke brichst. Lass es zu, dass du vor Sehnsucht dumme Worte sprichst. Lass es zu, dass man dir tief in deine Seele schaut, und lass es zu, dass sie sich frei zu andern Menschen traut. Lass es zu, wenn man dir weh tut, deinen Stolz verletzt. Lass es zu, wenn deine Wut, dein Zorn sich widersetzt. Lass es zu, doch nimm die Waffe trotzdem nicht zur Hand ja, lass es zu steh mit dem Rücken ruhig zur Wand. Lass es zu, dein Weinen, Lachen, deine Fröhlichkeit. Lass es zu, dass zwischen Tränen dich die Sonne freut. Lass es zu, dass du an einem Abend sterben willst und lass es zu, dass du am nächsten Morgen Kräfte fühlst. Lass es zu, dass die Enttäuschung dich nicht mürbe macht. Lass es zu, dass deine Skepsis deinen Wunsch bewacht. Lass es zu, dass du ein Mensch bist und kein Wundertier. Lass es zu, dein Leben – heute, jetzt und hier. (Erika Pluhar)
Was es ist Es ist Unsinn,
(Erich Fried)
Ich bin da
In das Dunkel Deiner Vergangenheit und in das Ungewisse Deiner Zukunft, in den Segen Deines Helfens und in das Elend Deiner Ohnmacht; lege ich meine Zusage: Ich bin da.
In das Spiel Deiner Gefühle
und in den Ernst Deiner Gedanken, in den Reichtum Deines Schweigens und in die Armut Deiner Sprache; lege ich meine Zusage: Ich bin da.
In die Fülle Deiner Aufgaben und in die Leere Deiner Geschäftigkeit, in die Vielzahl Deiner Fähigkeiten und in die Grenzen Deiner Begabung; lege ich meine Zusage: Ich bin da.
In das Gelingen Deiner Gespräche und in die Langeweile Deines Betens, in die Freude Deines Erfolges und in den Schmerz Deines Versagens; lege ich meine Zusage: Ich bin da.
In die Enge Deines Alltags und in die Weite Deiner Träume, in die Schwächen Deines Verstandes und in die Kräfte Deines Herzens; lege ich meine Zusage: Ich bin da. (geschickt worden von Sabine)
Der Panther Im Jardin des Plantes, Paris Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
(Rainer Maria Rilke)
Dein "schwieriger" Weg Schließe Deine Augen, und Du wirst mehr sehen als jeder andere. Höre auf Deine innere Stimme, und Du wirst die Dinge besser verstehen. Genieße die Ruhe, wenn kein Wort die eindeutige, allumfassende Stille durchbricht. Nimm Dich liebend an, mit Deinen Schwächen, die dadurch werden zu Deinen Stärken. Nutze jeden Moment Deines Lebens, geprägt durch den Weg des Glücks, der Liebe, der Hoffnung. Fürchte Dich nicht vor dem Tod, denn sonst müßtest Du auch das Leben fürchten. Alles ist ein Teil von Dir, so wie Du ein Teil von jedem und allem bist. Achte auf jede Deiner Bewegung, sie ist ein Spiegel Deiner Seele, Deiner Vernunft. Orientiere Dich nicht an der Masse, am Durchschnitt, am Abstrakten, sie vernichtet Dein Sein. Sollte die Realität diese hier beschriebenen Behüter des Seins einmal gefährden, widerstehe der Versuchung des einfachen Weges. Deine Belohnung wird sein: (unbekannter Verfasser)
Alles ist eins
Zwei Frösche
Ich wünsche dir alle die Dinge,
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